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Geschlechter­gerechte Medizin

Frauen werden in Deutschland medizinisch immer noch schlechter versorgt als Männer. 
Hier finden Sie Ärztinnen und Ärzte mit fundierten gendermedizinischen Kenntnissen.

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Warum geschlechtergerechte
Medizin?

Frauen werden in Deutschland medizinisch immer noch schlechter versorgt als Männer.

Der Grund: Unterschiede in der Biologie wurden jahrzehntelang ignoriert – Frauen wurden schlicht als „kleinere Männer“ mitbehandelt.

Dabei ist es entscheidend, dass Erkenntnisse der Gendermedizin in allen Fachbereichen berücksichtigt werden – für schnellere Diagnosen, wirksamere Therapien und um Frauenleben zu retten.

Deshalb hat BILD der FRAU gemeinsam mit dem Rechercheinstitut Munich Inquire Media (MINQ) in monatelanger Recherche, unter Mitwirkung von Forscherinnen und Expertinnen führender deutscher Universitäten, eine Liste mit Ärztinnen und Ärzten erstellt, die über fundierte gendermedizinische Kenntnisse verfügen und entsprechend behandeln.

Collage Frauengesundheit

Das Ergebnis: Über 200 Adressen in mehr als 50 Städten, bei denen Patientinnen wirklich gut aufgehoben sind.

Fakten zur Frauengesundheit

Warum geschlechtergerechte Medizin so wichtig ist

55% der Hausärzte gaben 2023 zu, schon mal eine Fehldiagnose aufgrund geschlechtsspezifischer Unterschiede gestellt zu haben

5x mehr

Studien zu Erektionsstörungen (19 % der Männer) als zum prämenstruellen Syndrom (90 % der Frauen)

28%

der Frauen sterben am Herzinfarkt gegenüber 20% der Männer

14%

der Chefarztposten sind von Frauen besetzt, obwohl 65 % aller Medizinstudent*innen weiblich sind